So, endlich darf ich wieder mal ran, wuff! Als kleiner Hund hat man ja kaum mehr eine Chance, hier im Blog etwas zu bellen. Frauchen blockiert die Apfelkiste tagsüber fürs Körbchenoffice, und kaum ist sie weg, will Herrchen irgendwelche Sachen machen. Ich habe schon mal geknurrt (ja, ich kann das!). nur genutzt hat es nichts, wuff. Aber heute ist mein Tag! Frauchen hat einen Termin, und Herrchen muss auch weg. Er freut sich schon den ganzen Morgen. Also, ich gehe ja auch gerne zu Renata in...
So, nun haben wir also das zweite Lockdownchen etwas gelockert, um alsbald in die dritte Auflage zu schlittern. Da ist es doch hilfreich, einmal ein paar Erkenntnisse aus dem vergangenen Jahr zusammenzufassen, für das die legendäre Queen-Charakterisierung „annus horribilis“ schon fast beschönigend wirkt. Was haben wir gelernt? Zehn (nicht immer ernstzunehmende) Thesen:
Hört einfach damit auf! Ich kann es nicht mehr hören und lesen! Corona hier, Corona da, Corona mimimi ... Irgendein (von mir) längst vergessener Politiker hat vor vielen Jahren mal von „Augsburg an der Jammer“ gesprochen, um die datschiburgische Grundeigenschaft zu beschreiben, bei allem immer nur das Negative zu sehen – zu jammern eben. Und jetzt haben wir also Corona, und das geht mit vielen unangenehmen (aber notwendigen!) Einschränkungen für uns Individuen einher....